Projekte
Forschung zum Thema Attentate im Bereich Rechtsextremismus und Reichsbürger 2023 - bis heute
Deeskalation & Umgang mit herausfordernden Situationen sowie psychischen Erkrankungen im Justizvollzug , JVA Grosshof Schweiz 2021 bis heute
Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit Aggression, Suizidalität und weiteren herausfordernden Situationen im Rahmen der Deeskalation und langfristigen Konfliktvermeidung
Erstellung eines E-Learnings zum Thema Psychische Erkrankungen - Umgang und Handlungssicherheit für den Main-Taunus-Kreis (MTK) – 2023
Entwicklung eines E-Learnings zur Unterweisung der Beschäftigten im Umgang mit psychischen Erkrankungen, Erkennen, Ansprache und weiterführende professionelle Unterstützungen für Betroffene sowie der Umgang bei Suizidalität (Folien, Videos, Inhalte, Sprechtext, Quiz)
Erstellung eines E-Learnings zum Thema Psychologische Deeskalation und Eigenmanagement in herausfordernden Situationen für den Main-Taunus-Kreis (MTK) – 2023
Entwicklung eines E-Learnings zur jährlichen Unterweisung der Beschäftigten im Umgang mit aggressiven Kundinnen und Kunden sowie Methoden des Eigen- und Stressmanagements (Folien, Videos, Inhalte, Sprechtext, Quiz)
Kooperation mit Fondation Maison de la Porte Ouverte, Luxembourg zur Entwicklung eines Fragebogens zur Prävention von Häuslicher Gewalt mit direkten Hilfestellungen für Betroffene 2020 - 2021
Wissenschaftliche Recherche und Entwicklung eines Fragebogens: #relation2test "Was wäre wenn.... Hör auf Dein Bauchgefühl und mach den Beziehungstest, denn Häusliche Gewalt fängt nicht erst mit Schlägen an." Finanzierung durch das Ministerium für Gleichstellung, Luxembourg.
Dienstleistungszentrum für den hessischen Justizvollzug - H. B. Wagnis Seminar - seit 2016 bis 2023
Psychologische Eigensicherung - sicheres Auftreten und Durchsetzungsstrategien als Mittel zur Deeskalation für Bedienstete der JVA Hessen
Deeskalation & praktische Eigensicherung für Rettungskräfte 2019
Entwicklung eines Schulungskonzepts zur Eigensicherung für Rettungskräfte in Zusammenarbeit mit einem Sicherheitsspezialisten für Prävention, Deeskalation und Verhaltenstrainings, der langjährig einem SEK (Sondereinsatzkommando der Polizei) zugehörig ist.
Anpassung und Implementierung eines Notfallkonzeptes für psychische Extrembelastungen 2017-2019
Ausbildung und Schulung der Mitarbeiter/innnen zur Deeskalation, Warnsignalen der Gewalt und in der Psychologischen Erstbetreuung, Implementierung von Präventionsstrukturen zur Meidung von Gewalt, eines Notfallsystems sowie für die Psychologische Erstbetreuung in einer Großstadt in Deutschland
Krisenintervention bei Großschadenslagen 2018
Entwicklung und Durchführung verschiedener Großschadensszenarien für ein spezielles Kriseninterventionsteam eines Bundeslandes. (Fokus Alarmierung, Durchführung, Informationsmanagement, Nachsorge)
TARGET - Tat- und Fallanalysen hochexpressiver zielgerichteter Gewalt 2012 - 2015
Forschungsverbund zur Analyse aller deutschen Fälle hochexpressiver, zielgerichteter Gewalt durch jugendliche Einzeltäter (Amok, School Shooting, terroristische Einzeltaten) unter verschiedenen Perspektiven (Entwicklungspsychologie; Bedrohungsmanagement; Forensische und pädagogische Psychologie). In dem Projekt ist Karoline Roshdi freiberuflich für I:P:Bm tätig gewesen.
KomPass - Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen 2013 – 2015
Entwicklung einer bundesweit zugänglichen digitalen Informations- und Qualifizierungsplattform zur schulischen Krisenintervention bei Großschadensereignissen und zur Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen. In dem Projekt ist Karoline Roshdi freiberuflich für I:P:Bm tätig gewesen.
Bedrohungsmanagement 2012 – 2014
Beratung, Ausbildung, Vernetzung und Implementierung einer Bedrohungsmanagementstruktur im Kanton Solothurn - Durchführung einer Studie zur Bedarfserhebung und fachliche Unterstützung bei der Erstellung von Begleitmaterial (Broschüre, Notfallordner). In dem Projekt ist Karoline Roshdi freiberuflich für I:P:Bm tätig gewesen.
Krisen und Notfälle an Schulen 2010 – 2011
Beratung, Ausbildung, Implementierung und Vernetzung von Krisenteams an Schulen im Kanton Solothurn sowie fachliche Unterstützung bei der Erstellung eines Notfallordners. In dem Projekt ist Karoline Roshdi freiberuflich für I:P:Bm tätig gewesen.
DyRiAS - Dynamisches Risiko Analyse System - Schule 2009
Maßgebliche Beteiligung an der Entwicklung des online gestützten Risikoeinschätzungssystems für Fälle von zielgerichteter Gewalt an Schulen.
Koblenzer Modell 2008
Entwicklung des Koblenzer Modells zum interdisziplinären Fallmanagement von Hochrisikofällen - Häusliche Gewalt, gemeinsam mit Rita Steffes-enn und Justine Glaz-Ocik
.
Beruflicher Werdegang Dipl. Psych. Karoline Roshdi (Psychologische Psychotherapeutin & Bedrohungsmanagerin)
2023 - heute Finances / Quality Standards - AETAP Association of European Threat Assessment Professionals
Seit 2008 – heute Board Mitglied AETAP - Association of European Threat Assessment Professionals, Gründungsmitglied
2018 -2023 Vice President AETAP - Association of European Threat Assessment Professionals
2018 - 2019 Psychologin i. A. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Frankfurt
2012 -2019 Gesellschafterin be-task
Psychologische Beratungen, Krisen- und Konfliktmanagement, Trainings, Supervision
2016 Projektpartnerin Hochschule Fresenius
2009 - 2017 Freiberufliche Mitarbeiterin Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement
Beratung zur Risikoeinschätzung, Forschung, Schulung, Projekte, Vorträge
2006 - 2017 Freiberufliche Mitarbeiterin Team Psychologie & Sicherheit
Consulting, Trainings
2012 Vertretungspsychologin Kreiswehrersatzamt Mannheim
2008 - 2014 Lehrbeauftragte Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Polizei
Psychologie, Kriminalpsychologie
2008 - 2009 Bedrohungsmanagerin Täterarbeitseinrichtung „Contra-Häusliche-Gewalt“ im Landgerichtsbezirk Koblenz
Organisationen
AETAP – Association of European Threat Assessment Professionals
Psychotherapeutenkammer Hessen
BDP - Berufsverband deutscher Psychologinnen und Psychologen
DPtV - Deutsche PsychotherapeutenVereinigung
DGfK - Deutsche Gesellschaft für Kriminalistik
Öffentlichkeitsarbeit / Referententätigkeit
Seit 2006 Fachkräfteschulungen, Vorträge, Trainings- und Beratungstätigkeiten für Behörden, Unternehmen, Rettungsdienste, Beratungsstellen, Justiz, Polizei, Schulen, Ärzte & Psychiater
Fortbildungen
Als Qualitätsstandard nehme ich im Rahmen der eigenen Weiterentwicklung regelmäßig an Aus- und Weiterbildungen teil.