Bedrohungsmanagement - Umgang mit bedrohlichem Verhalten - Fallmanagement

Zunehmend wird von gesteigertem bedrohlichen Verhalten gegenüber Beschäftigten verschiedener Organisationen berichtet.  Dadurch müssen sich Beschäftigte vermehrt diesen grenzüberschreitenden Verhaltensweisen stellen. 

Letztlich führt bedrohliches Verhalten oft zu Angst und Unsicherheiten im Umgang. Letztlich können einige dieser Verhaltensweisen auch in schweren Gewalttaten in einer Organisation führen.

Dem sollte durch ein organisationsübergreifendes Bedrohungsmanagement entgegengewirkt werden. Es geht dabei einerseits um die Wahrung der körperlichen Sicherheit und auch um die Nachsorge für Beschäftigte nach bedrohlichem Verhalten. Die Sensibilisierung von Führungskräften für verschiedene Eskalationsdynamiken und dem Umgang mit bedrohlichem Verhalten und den Möglichkeiten der Grenzziehung und des weiteren Fallmanagements ist dazu immens wichtig. Beschäftigte müssen wissen, an wen Sie sich wenden können und auf der anderen Seite auch Unterstützung im Umgang mit diesen Personen erhalten.

Dies ist langfristig entlastend und sorgt für weniger Belastung bei diesen und auch einem präventiven Umgang körperlicher Gewalttaten. Eine Möglichkeit der ersten Bewertung im Hinblick auf risikohafte Entwicklungen wird geschult. Darüber hinaus werden Interventionsmöglichkeiten nach Drohungen und wichtige Netzwerkpartner betrachtet.

Ziele

Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte, die eine Organisationsstruktur zum Umgang mit bedrohlichem Verhalten und der Prävention von schweren Gewalttaten einführen möchten.

Inhalte

  • Philosophie und Phasen Bedrohungsmanagement
  • Mögliche Gefährder:innen
  • Zwei Grundformen der Gewalt
  • Warnsignale der der Gewalt
  • Möglichkeiten der Erstbewertung im Umgang mit bedrohlichem Verhalten
  • Informationsmanagement und tiefergehende Analyse
  • Fallbeispiele
  • Netzwerkpartner:innen
  • Fallmanagement
  • Nachsorge

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